Petra Schüßler
 
Petra Schüßler FINEART


„Meine Intention war es, mit meiner Kunst die Menschen in ihrem Innersten zu erreichen.
Ich möchte den Betrachter mit meinen Werken berühren und zum Nachdenken anregen.
Es freut mich sehr, wenn sich die Leute selbst nach Jahrzehnten noch im Energiefeld meiner Bilder wohlfühlen und positive Emotionen geweckt werden."


Petra Eva Maria Schüßler

 

 Liebe Besucherinnen und Besucher meiner Website,
gleich vorweg möchte ich sagen, dass Sie nirgendwo auf meiner Seite weder
Gender-Sternchen noch Gender-Doppelpunkte finden werden. Was diesen
Gender-Irrsinn betrifft, spricht mir die von mir sehr verehrte Fraktionsvorsitzende
der AfD-Bundestagsfraktion
Dr. Alice Weidel bereits in einer Mitteilung vom März 2019 aus dem Herzen.  
«Die sogenannte "gendergerechte" Sprache ist ein Orwell-Projekt. Sie vergewaltigt nicht nur unsere Muttersprache und zertrümmert Texte bis zur Unlesbarkeit, sie will über die Manipulation der Sprache
auch unser Denken im Sinne der Gender-Ideologie beeinflussen und kontrollieren.»

Dr. Alice Weidel

«Big Brother is watching you!»

'War Is Peace. Freedom Is Slavery. Ignorance Is Strength.' the official motto of the nation of Oceania — George Orwell, 1984.

Vier Jahre nach Alice Weidels Statement zum Thema Gender-Sternchen und den
damit verbundenen Parallelen zu Orwells dystopischen Klassiker der Weltliteratur «
1984», spricht mir Ernst Wolff, ein weiterer sehr kluger und kritischer Geist, den ich sehr schätze in einer Rede, die es in sich hat, aus dem Herzen.

Zitat aus Ernst Wolffs Vortrag beim Sommer-WEFF (Wachstum, Erde, Frieden, Freiheit) am 20.08.23 in Davos | Bisher wurde diese großartige, mutige und zugleich ermutigende Rede noch nicht vom Wahrheitsministerium zensiert und von Ernst Wolffs Youtube-Kanal eliminiert.

«Der italienische Schriftsteller Ignazio Silone hat einmal gesagt, wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen, ich bin der Antifaschismus. Heute,
ein Dreivierteljahrhundert später, wissen wir nicht nur, dass Silone recht hatte, heute wissen wir auch,
in welcher Form der neue Faschismus auftritt.
Er setzt nicht auf Führer in Uniform, auf pompöse Militärparaden oder auf martialische Reden, sondern auf leise Töne, auf geheime unterschwellige Verführer. Er setzt nicht auf braune Hemden oder Hakenkreuze, sondern auf Gender-Sternchen und bunte Diversität ‒ ganz besonders in den Farben des Regenbogens.»
Ernst Wolff

1984 - 2015 | 31 Jahre Malerei mit Leib und Seele

2015 habe ich den Pinsel aus gesundheitlichen Gründen nach über 30 Jahren an den Nagel gehängt. Den Pinsel –
aber nicht meinen kritischen, wachen Geist und meinen gesunden Menschenverstand!

Wäre ich nicht so ein kritischer wacher und gut informierter Geist, immun gegen jegliche Angst einflößende Suggestionen sei es von Medizinern, die am Tropf von Big Pharma hängen oder korrupten Politikern, denen es überhaupt nicht um das Wohl ihrer Bürger geht, dann wäre ich längst tot. Darüber werd ich u.a. in meinem Buch berichten. Aber zurück zum Ende meiner aktiven Künstlerlaufbahn.
Im Zeitraum von 1984 bis 2015 sind Hunderte großformatige Gemälde, in gewisser Weise "meine Kinder, meine Schöpfungen", entstanden. Auf manche meiner abstrakten und figurativen Kompositionen bin ich heute noch stolz, weil ich sie für sehr gelungen halte.

Viele meiner Gemälde hängen zwar nicht in Museen und auch mangels Vitamin B auch nicht in öffentlichen Gebäuden und irgendwelchen Ministerien, aber dafür in vielen Privat- und Geschäftsräumen von Menschen, die meine Kunst wirklich wertschätzen und lieben.
Es ist okay, dass meine Bilder auch hin und wieder
passend zur Einrichtung, zum Ambiente, dem Sofa,
den Vorhängen oder dem Designer-Teppich gekauft
wurden. So What! Es freut mich jedenfalls immer wieder und tut meiner Künstlerseele sehr gut, zu hören, dass die Liebhaberinnen und Liebhaber meiner Werke sich auch noch Jahre nach dem Erwerb meiner Bilder an meiner Kunst erfreuen.

Von vielen meiner figurativen und abstrakten Gemälde
gibt es seit langem Reproduktionen und Leinwanddrucke
bei diversen großen Online-Kunstportalen.
WWW.BILDERWELTEN.DE  | WWW.WALL-ART.DE  WWW.KUNSTKOPIE.DE  | WWW.KUNST-FUER-ALLE.DE





Besser hätte man meine Malerei nicht beschreiben können als in folgendem Artikel des Autors Hans Hirschmann
im
Bad Vilbeler Anzeiger anlässlich meiner vorletzten Ausstellung in einer Bad Vilbeler Anwaltskanzlei im Jahr 2014.

Farbklang des Wohlfühlens
«Sie wollen, dass man mit ihnen spricht – und regen damit auch an, mit anderen zu sprechen. Die Rede ist von den Bildern der Malerin Petra Schüßler.
Der Farbdreiklang aus Rot, Gelb und Orange springt dem Betrachter deutlich ins Auge. Allerdings hoch angenehm
und keineswegs aggressiv. Die warmen Töne des von Petra Schüßler bevorzugten Spektrums gehören für sie zusammen
 „wie Feuer und Licht, wie Sinnlichkeit und Bewusstsein“.
Einig ist sie sich mit dem russischen Maler und Theoretiker Wassilij Kandinsky, der den Farben auch Klänge, Gerüche und Formen zuordnete,
die alle zusammen Vibrationen in der Seele hervorrufen.»

Ziel ins Innere
«Mit ihren Bildern verfolgt Petra Schüßler die Absicht, die Betrachter,
„in ihrem Innersten zu erreichen“.

Sie sollen sich in den meist abstrakten, aber mitunter auch figürlichen Bild- und Farbwelten wohlfühlen, „damit positive Emotionen und Freude geweckt werden“.
Petra Schüßler stammt aus Unterfranken. Sie ist diplomierte Grafik-Designerin und entwickelte während des Studiums ihre zeichnerischen Talente. Figürliches Zeichnen ist
ihrer Meinung nach eine absolute Voraussetzung für abstrakte Malerei. Seit langem
schon hat sie bei ihrem bildnerischen Schaffen den Schwerpunkt von der Öl- auf die Acrylmalerei verlegt. Ihre Bilder schmücken Foyers, Büros und Geschäftsräume renommierter internationaler Unternehmen. Private Sammler und Kunstliebhaber
bestätigen der Malerin noch Jahre nach Erwerb ihrer Bilder, dass sie der Dialog mit
ihren Werken immer wieder aufs Neue fasziniere und berühre.»
Hans Hirschmann

Dass ich nicht mehr male, bedeutet jedoch nicht, dass ich nicht weiterhin kreativ bin und mich künstlerisch in Bildern visuell ausdrücke. Schließlich war und bin ich auch Grafik-Designerin mit Leib und Seele. Sie können sich denken, dass ein wahrheitssuchender und anthroposophisch orientierter Freigeist wie ich in der manipulativen Welt der Werbung und der Lügen nie wirklich glücklich und erfüllt sein konnte. Auch deswegen war die Malerei für mich immer ein Ausgleich ‒ Erfüllung und Befreiung zugleich. Mein selbstbestimmtes künstlerisches Schaffen war der totale Gegensatz  zu meiner überwiegend fremdbestimmten und verkaufsorientierten Arbeit als Grafik-Designerin.

Bei künstlerischen Auftragsarbeiten habe ich mich daher nie verbiegen lassen und habe mich, wenn überhaupt, dann nur
auf die Formatwünsche meiner Auftraggeber eingelassen.
«Frau Schüßler, wir haben da bei Ihrer Ausstellung dieses Triptychon, The Journey, gesehen. Wir hätten gerne so eine ähnliche abstrakte Komposition,  aber lieber in Blau oder Grüntönen ...» Solche Anfragen hätte ich kategorisch abgelehnt.  Aufträge einer ähnlichen Kompositionen, in der Farbwelt und dem gestischen Duktus von «The Journey»  hatte ich jedoch mehrmals gerne angenommen.

Im Zuge meines bevorstehenden Umzuges in ein hoffentlich ruhigeres und somit gesünderes Wohnumfeld habe ich mich im Juli 2023 von meinen beiden großen Staffeleien getrennt und diese an einen Künstler verkauft. Ich werde in diesem Leben definitiv keine großen Leinwandbilder mehr malen. Ich hatte meine Staffeleien über ein Online-Inserat mit folgendem Text angeboten:
«Liebe Künstlerinnen, liebe Künstler,
ich habe nach über dreißig Jahren künstlerischen Schaffens vor einigen Jahren den Pinsel an den Nagel gehängt.
Daher möchte ich mich endlich von meinen beiden großen Staffeleien trennen, auf denen hunderte wunderbarer
großformatiger Leinwandbilder entstanden sind.
»

 

Ein lieber Mensch, der es sicher nur gut meinte, aber nicht wissen konnte, dass das Einatmen toxischer Farbdämpfe großformatiger Bilder während des Malens, über viele Jahre hinweg, eine von vielen Ursachen meiner Krebserkrankung war, schrieb mir folgendes:
«Oh, nein bitte malen Sie diese wunderschönen Bilder weiter ...
Aufhören zu malen, ist wie aufhören zu atmen.
Ganz viele Grüße Michaela B.»

Kurz vor Weihnachten 2016 wurd ich mit der Diagnose Non-Hodgkin-Lymphom konfrontiert. Lymphome sind in der Regel bösartige Tumoren des lymphatischen Systems. Der umgangssprachliche Begriff ist Lymphdrüsenkrebs. Seit November 2017 bin ich nicht wegen Pillepalle, sondern wegen mehrerer schwerer chronischen Erkrankungen eine sogenannte Erwerbsminderungsrentnerin.

Die meisten Künstler sind sich dessen wahrscheinlich überhaupt nicht bewusst, dass die Malerei sehr ungesund und toxisch sein kann. Aber selbst, wenn sie es wüssten, wäre es ihnen vielleicht egal, weil ihr eitles Ego sowie die Liebe zur Kunst und ihre Passion oft stärker ist als die Liebe für ihren Körper. 

Mit dem Gesundheitsbewusstsein und Wissen von heute betrachte ich die Malerei großformatiger Leinwandbilder, egal ob mit Öl- oder Acrylfarben als ein eher zweischneidiges Schwert. Gut für die Seele, wie das Schreiben befreiend, aber ganz schlecht für den Körper. Vor allem, wenn man zu den Menschen gehört, die Giftstoffe gar nicht gut wegstecken können, und wie in meinem Fall noch dazu ein von Geburt an geschwächtes und geschädigtes Immunsystem haben.

Bei der Aquarellmalerei kleiner Bildchen ist das natürlich ganz was anderes. Ich habe natürlich irgendwann mal, ganz zu
Beginn meines künstlerischen Schaffens, währende meines Kunst- und Grafikstudium Aquarelle angefertigt. Mich reizte es jedoch viel mehr Farben lasierend oder in dicken Schichten mit den Fingern, Pinsel und Spachtel auf große Flächen aufzutragen. So habe ich insbesondere beim Malen großformatiger Bilder mit Acryl und Ölfarben über die Jahre hinweg ganz viel toxische Dämpfe eingeatmet.

Aber liebe Kunstfreunde und Sammler, keine Angst, all die wunderbaren Originalgemälde in Ihren vier Wänden stellen natürlich überhaupt keine Gefahr für Sie dar, denn die Farben sind nur toxisch, solange sie feucht sind. Gefährdet sind also nur wir Künstler während des Malprozesses.
Die Malerei großformatiger Bilder ist zudem ein Kraftakt und man muss körperlich sehr fit sein. Körperlich fit bin ich allerdings seit etwa meinem 57. Lebensjahr nicht mehr, also seit 2015, dem Jahr, als ich den Pinsel an den Nagel hängte. Das Malen strengte mich mehr und mehr an, ich hatte häufig Gelenkschmerzen in Armen und Beinen und der Rücken tat weh. Mit zunehmenden Alter kommen die Zipperlein, so heißt es. Bei mir waren es allerdings keine Zipperlein, sondern im Frühjahr 2018 wurde erstmals die Autoimmunerkrankung rheumatoide Arthritis (RA) diagnostiziert.


Vorläufiger Buchtitel meines Lebenswerkes, einer Graphic-Novel. Die reich bebilderte Geschichte meiner Holistischen Krebsheilung.

Krebs, die Krankheit vor der die meisten Menschen panische Angst haben,
MEIN FREUND DER KREBS, ist für mich überhaupt kein Problem —
aber MEIN ERB-FEIND
das verdammte Rheuma dafür umso mehr.

Rheuma ist meine einzig wirklich belastende Erkrankung mit sehr unangenehmen Beschwerden, insbesondere bei feuchtkalter Witterung von November bis März, April. Ja, man kann natürlich auch sehr viel mit Ernährung machen, aber wir Rheumatiker wissen und spüren es nur zu gut, dass wir auf die feuchte Witterung nun mal keinen Einfluss haben.
Ratschläge sind auch Schläge
Vor allem wenn sie aus dem Elfenbeinturm eines gut situierten, 10 Jahre jüngeren und pumperlgsunden  Allgemeinmediziners kommen. Als ich im Frühjahr tagelang fürchterliche Rheumaschmerzen hatte und mich an manchen Tagen die Treppen in den dritten Stock meiner Dachwohnung hoch schleppte, riet mir mein Hausarzt: «Also, ich verstehe Sie gar nicht, da wäre ich doch an Ihrer Stelle schon längst in wärmere Gefilde mit geringer Luffeuchte ausgewandert. Beispielsweise nach Mallorca, Spanien oder die Kanarischen Inseln, wie so viele andere Rentner mit Ihren Beschwerden.» Toller, geradezu zynischer Ratschlag an eine alleinstehende Armutsrentnerin, die keine fürstliche Beamtenpension, sondern erbärmliche 836,- Euro Erwerbsminderungsrente erhält!